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12.11.2021 / cso  
2. Handball-Bundesliga:
TuSEM Essen - VfL Eintracht Hagen 28:29 (10:14)
Auswärtssieg im Ruhrderby

Leidenschaftlich gekämpft und doch verloren, hieß es am Freitagabend für die Zweitligahandballer von TuSEM Essen. Ursächlich für die überflüssige Heimniederlage gegen den Reviernachbarn war eine schwache erste Halbzeit, in der TuSEM weder in der Defensive noch zwischen den Pfosten ein Rezept gegen Hagens fulminanten Rückraum fand. Offensiv agierten die Essener ihrerseits zu umständlich und waren meist nur über die Außenpositionen gefährlich. Als Noah Beyer mit der Schußsirene einen Siebenmeter zum 10:14-Halbzeitstand einwarf, wirkte dies auf den Schreiber dieser Zeilen nicht gerade wie ein Mutmacher, doch TuSEM glaubte weiter an sich und den Erfolg.

Aus der Pause heraus robbten sich die Essener peu à peu an Eintracht Hagen heran: Die Abwehr übernahm immer wieder Bälle der Gäste, Arne Fuchs als dritter zum Einsatz gebrachter Torwart hielt ansprechend, und vorne traf TuSEM nun häufiger und direkter. Ein paar ungenutzte Großchancen von Eloy Morante Maldonado, Dennis Szczesny und Markus Dangers verhinderten letztlich, dass Essen das von einer lautstarken, knapp 2.000 Mann umfassenden Kulisse begleitete Spiel drehen konnte. In der Schlussphase hatte Eintracht Hagen die entscheidenden Körner mehr und machte den Sieg 20 Sekunden vor dem Ende durch einen Rückraumtreffer Philipp Vorliceks perfekt.

Weiter geht es am für TuSEM Essen bereits am Mittwoch mit einem Heimspiel gegen die HSG Nordhorn-Lingen und damit das nächste Team aus der Verfolgergruppe des VfL Gummersbach.

TuSEM: Diederich (0/1), Bliß, Fuchs - Beyer (1+6/7), Glatthard, Dangers (2), Homscheid, Becher (4), Ignatow, Szczesny (1), Müller (4), Firnhaber (2), M. Seidel, Maldonado (4), Klingler (4)

Hagen: Mahncke (1/5), Grezesinski (0/2) - Bürgin, Becker, Gharehlo (6), Pröhl (2), Bratzke, Schmidt (4+1/1), Renninger (2), Klein, Vorlicek (6), Athanassoglou, Gaubatz (3), Mestrum (3), Stefan (2), Toromanović.

Spielfilm: 4:2 (10.'), 7:8 (20.') 10:14 (30.')/ 17:19 (40.'), 23:23 (50.'), 28:29 (60.').

Zeitstrafen: 3:5

Schiedsrichter: Sascha Standke (Wendeburg)/ Steven Heine (Ronnenberg)

Zuschauer: 1.992
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