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25.11.2016 / cso Mobilansicht
Regionalliga West:
Rot-Weiss Essen - SC Wiedenbrück 0:0
"Mein Gott, sind dat alles Eumel!"

Obwohl Rot-Weiss Essen seine beachtliche Serie von Partien ohne Niederlage am Freitagabend ausbauen konnte, gab es an der Hafenstraße reichlich Pfiffe für die Gastgeber. Über deren schwache Leistung, fehlende Bewegung, Einsatzwillen und Torgefahr konnte die gut 6.000 Zuschauer am Ende auch der vierte Tabellenplatz nicht hinwegtrösten. Die von handgezählten 31 Fans begleiteten Gäste aus Wiedenbrück, die sich in Sachen Fußballkunst nahtlos an RWE anschlossen, waren mit dem torlosen Unentschieden hingegen zufrieden, sodass sie in der Schlussphase lieber die Uhr herunterspielten, als auf den durchaus möglichen Auswärtssieg zu gehen.

Im Tor der Rot-Weißen hätte es allerdings schon zu Spielbeginn klingeln können, als Torwart Niclas Heimann in einen überflüssigen Zweikampf mit Gökan Lekesiz ging, den Ostwestfalen anschoss und hilflos mitanschauen musste, wie das Leder in Richtung Netz flog, dann aber doch vorbeiging (9.´). Nach zwanzig Minuten fingen die ersten Fans an zu pfeifen, und RWE reagierte auf bescheidenem Niveau: Kamil Bednarski feuerte einen Ball aus der Distanz ab (24.´); der nächste Versuch von Timo Brauer war nur deshalb nennenswert, weil es überhaupt ein Torschuss war (32.´). Kurz darauf entschärfte Sebastian Spinrath eine Hereingabe Dennis Maluras.

Wiedenbrück, das in der Vorsaison mit 3:0 an der Hafenstraße gesiegt hatte, startete mit einigem Elan in die zweite Halbzeit und kam nach Vorarbeit von Daniel Latkowski durch Pierre Merkel und David Lauretta zu einer Doppelchance. Wieder über rechts legte später Paterson Nguendong seinem Stürmer Gökan Lekesiz die nächste gute Gelegenheit auf. Rot-Weiss Essen wirkte in dieser Phase noch behäbiger als zuvor. Als jeder Spielfluss zu erlahmen drohte, glückte Kevin Grund von links doch ´mal eine gute Flanke, die Frank Löning aber nicht sinnvoll zu verwerten wusste (74.´). Fünf Minuten später musste sich Marcel Hölscher im Tor des SC Wiedenbrück schon etwas mehr anstrengen, um das 0:0 gegen Löning zu verteidigen. Im direkten Gegenzug vertendelte Pierre Merkel auf kläglichste Weise eine hervorragende Kontermöglichkeit, sodass das torlose Unentschieden nicht nur das Niveau, sondern auch die Spielanteile widerspiegelte.

Für RWE geht es am Mittwoch weiter, wenn der Stadtteilclub Spvg. Schonnebeck zum Viertelfinale im Niederrheinpokal ins Stadion Essen kommt.

RWE: Heimann (54.´ Heller) - Malura, Zeiger, Meier, Huckle - Grund, Brauer, Lucas (75.´ Ngankam), Cokkosan (46.´ Ivan) - Bednarski, Löning.

SCW: Hölscher - Latkowski, Twyrdy, Spinrath, Rogowski - Batarilo-Cerdic (81.´ Büyüksakarya), Zech, Lauretta, Nguendong - Merkel, Lekesiz (90.´+5 Stojanovic).

Tore: - / -

Schiedsrichter: Florian Heien (SSV Lüttingen)

Zuschauer: 6.157
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