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09.10.2013 / pjg Mobilansicht
Oberliga Niederrhein:
VfB Homberg - VfB Speldorf 2:0 (0:0)
Was für ein schöner Herbstabend am Homberger Rheindeich: Hochverdient schlug der gastgebende VfB den chancenlosen VfB Speldorf 2:0 (0:0) und kletterte mit dem dritten Sieg in Folge auf den achten Tabellenrang. Die Fans der Gelb-Schwarzen unter den 180 Zuschauern waren hörbar zufrieden - immer wieder gab es Szenenapplaus für das Team von Trainer Günter Abel.

Der Coach schickte die Mannschaft aufs Feld, die auch beim 3:2 in Rhede begonnen hatte. Almir Sogolj hatte nach Vorarbeit von Tobias Schiek die erste Gelegenheit, scheiterte aber ebenso wie wenig später Pascal Nimptsch nach einer Kombination über Oguzhan Cuhaci und Ognjen Petrovic. Die Gäste waren in den ersten 45 Minuten offensiv nur zweimal wahrnehmbar, Tim Seidel und Amoako Kwadwo setzten ihre Weitschüsse aber weit am Tor von Dominik Weigl vorbei. Auf der anderen Seite dagegen ging die Post ab - und nachdem Thomas Schlieter nach einem Cuhaci-Freistoß noch abgeblockt wurde, konnte der von Cengizhan Erbay mit einem Traumpaß in Szene gesetzte Pascal Nimptsch souverän zum 1:0 abschließen. Weitere Gelegenheiten vergaben Almir Sogolj und Thomas Schlieter jeweils nach Ecken von Tobias Schiek, Pascal Nimptschs Kopfball entschärfte Gäste-Keeper Michael Strzys. Sieben Minuten vor dem Seitenwechsel setzte sich Jura Adolf klasse durch, seinen perfekten Paß versenkte Almir Sogolj zum 2:0. Pascal Nimptsch bereitete die nächste Großchance vor, Simon Kouam Kengne köpfte aus kurzer Distanz über das Tor.

Nach dem Wiederanpfiff gab es nur noch wenige Höhepunkte, immerhin waren jetzt auch die Gäste beteiligt: Anil Ozan und Baris Attas schossen Freistöße am Tor vorbei, Gianni Giorri mußte einmal auf der Linie retten. Auf der anderen Seite setzte Almir Sogolj eine Direktabnahme knapp neben den Kasten, ein wunderschöner Angriff über Simon Kouam Kengne, Cengizhan Erbay, Oguzhan Cuhaci und Ognjen Petrovic wurde in letzter Sekunde entschärft. Pascal Nimptsch setzte sich stark über rechts durch, seine Hereingabe erwischte Almir Sogolj nicht optimal, wenig später vergab Jura Adolf nach Vorarbeit von Cuhaci und Sogolj. Für zwei weitere "Highlights" sorgten die Gäste, die sich zwei überflüssige gelb-rote Karten einhandelten. Insgesamt brachte der VfB Homberg das 2:0 locker über die Zeit, mit dem Tordrang der ersten Halbzeit wäre sogar noch mehr drin gewesen. Am Ende wurde kollektiv gefeiert, die an dieser Stelle in letzter Zeit gerne erwähnte dritte Mannschaft leistete dazu erneut einen großen Beitrag.

Trainer Günter Abel war nach dem Abpfiff rundum zufrieden: "Die Schwächen des Gegners waren uns bekannt, wir haben mit angezogener Handbremse begonnen und im richtigen Moment die richtigen Nadelstiche gesetzt. Die beiden Tore waren wunderschön in Entstehung und Abschluß, es wäre noch schöner gewesen, das dritte Tor zu machen. Doch die Chancenverwertung ist in dieser Saison bislang unser großes Manko, auch bei unseren Niederlagen hatten wir genügend Möglichkeiten. Sehr erfreulich war die enorme Unterstützung durch das Publikum - da wächst ein zartes Pflänzchen, das wir hegen und pflegen wollen."

Weiter geht es für unser Team am kommenden Sonntag mit dem Achtelfinale im Niederrheinpokal, um 15.00 Uhr wird die Begegnung gegen TuRU Düsseldorf angepfiffen. Das nächste Meisterschaftsspiel findet eine Woche später bei Schlußlicht PSV Wesel-Lackhausen statt.

VfB Homberg: Weigl - Schiek, Schlieter, Giorri, Petrovic – Erbay, Kouam Kengne (88. Acar) - Nimptsch (83. Hotoglu) , Adolf (88. Timm), Cuhaci - Sogolj

Tore: 1:0 (24.) Nimptsch, 2:0 (39.) Sogolj

Gelb-rote Karten: Zorlu (69. / Foulspiel), Attas (83. / Foulspiel)

Schiedsrichter: Tim Flores (SC 26 Bocholt)

Zuschauer: 180
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