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21.05.2023 / pjg  
Oberliga Niederrhein:
VfB Homberg - 1. FC Kleve 4:0 (2:0)
Der abstiegsbedrohte Oberligist VfB Homberg hat heute sein Heimspiel gegen den 1. FC Kleve 4:0 gewonnen und zumindest vorläufig das rettende Ufer erreicht. Damit das so bleibt, muß in den noch ausstehenden Partien beim 1. FC Monheim und daheim gegen den FC Kray nachgelegt werden - der Klassenerhalt ist noch nicht in "trockenen Tüchern".

Trainer Stefan Janßen änderte die Startaufstellung gegenüber dem Spiel bei TuRU Düsseldorf auf einer Position: Pablo Overfeld löste Thorsten Kogel ab und rückte neben Konstantinos Moulas in die Innenverteidigung. Clinton Asare spielte neben Ahmad Jafari, der heute die Kapitänsbinde trug, im zentralen Mittelfeld, Andres Gomez Dimas mußte nach seiner fünften gelben Karte pausieren. Auf der Bank saßen neben Kogel Torwart Philipp Gutkowski, Aaron Addo, Noah Schulz, Tim Ulrich und Ahmed Uzun sowie mit Julian Lösbrock und Maximilian Menne zwei A-Junioren, die in der kommenden Saison in den Kader der ersten Mannschaft aufrücken werden. Taoufiq Naciri, Armel-Aurel Nkam, Johannes Sabah und Tim Füten standen angeschlagen erneut nicht zur Verfügung.

Das Spiel war lange langweilig, die Gäste hätten bei zwei vielversprechenden Aktionen in Führung gehen können: Kaito Nakamikawa verhinderte mit zwei bärenstarken Aktionen gegen den ansonsten unsichtbaren Ex-Homberger Danny Rankl das 0:1. Dann machte Samuel Owusu Addai von sich reden, die als "Fummelbuchse" berüchtige Homberger Offensivkraft traf in der 34. Minute nach starkem Alleingang über die rechte Seite aus spitzem Winkel zur Führung und ging nach einem Klever Ballverlust nach dem Wiederanstoß durch die Mitte auf und davon - das 2:0 glättete so manche Sorgenfalte auf der Stirn von VfB-Fans und VfB-Verantwortlichen. Die Tore taten der "Homberger Seele" richtig gut, dementsprechend entspannt war die Stimmung im gut besuchten PCC-Stadion in der Halbzeitpause.

Nach dem Wiederanpfiff machten die Gäste richtig viel Druck, aber die VfB-Defensive war mehrfach resolut zur Stelle und ließ nichts anbrennen. Die wenigen Bälle, die "durchrutschten", parierte Keeper "KC" Hersey gewohnt souverän. Nach einer guten Stunde ging Sakaki Ota über rechts auf die Reise und wurde im Strafraum von Frederik Meurs umgerissen, der bereits verwarnte Klever sah zu Recht die Ampelkarte. Zum Strafstoß trat - wie schon vor drei Tagen bei TuRU Düsseldorf - Georgios Touloupis an: Besser als der konsequent zu Werke gehende "Gio" kann man einen Elfmeter nicht verwandeln, das 3:0 war mehr als die Vorentscheidung. Owusu Addai verfiel leider in wohlbekannte Muster, aber der eingewechselte Tim Ulrich hatte am Ende noch starke Szenen und eine extrem scharfe Hereingabe beförderte mit Noah Schulz ein weiterer "Joker" vehement in die Maschen - der ehemalige Homberger Ahmet Taner im Tor der Schwanenstädter war zum vierten Mal chancenlos.

Weiter geht es morgen in einer Woche (Pfingstmontag) beim 1. FC Monheim, auch am Rheinufer sollte der VfB Homberg möglichst nicht verlieren.

Eine besondere Freude für Uhltra sen. und dessen bessere Hälfte war ein Gespräch mit dem ehemaligen Homberger Sebastian Santana. Der Aufstiegsheld von 2016 ist derzeit - nicht zuletzt verletzungsbedingt - vereinslos, wird aber hoffentlich bald wieder "irgendwo" mitmischen. Auch sehr erfreulich war die Leistung von Schiedsrichter Sven Heinrichs und dessen Assistenten Marco Lechtenberg und David Dos-Reis - so ein unaufgeregtes und dabei jederzeit souveränes Agieren mit Pfeife und Fahnen wünscht man sich als Fußballfan Woche für Woche.

VfB Homberg: Hersey - Nakamikawa, Moulas, Overfeld, Abrosimov (88. Addo) - Ota (81. Kogel), Jafari, Asare (81. Schulz), Walker - Owusu Addai (78. Ulrich), Touloupis (78. Uzun)

Tore: 1:0 (34.) Owusu Addai, 2:0 (36.) Owusu Addai, 3:0 (68. / FE) Touloupis, 4:0 (88.) Schulz

Gelb-rote Karte: Meurs (67. / wiederholtes Foulspiel)

Schiedsrichter: Sven Heinrichs (SV Blau-Weiss Meer)

Zuschauer: 500


       
       
       
       
       
       
       
       

Fotos: pjg
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