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28.11.2020 / pjg  
Regionalliga West:
VfB Homberg - Bonner SC 3:1 (3:0)
Der VfB-Express rollt weiter: Heute wurde der Bonner SC verdientermaßen 3:1 geschlagen und damit der vierzehnte Tabellenplatz erreicht. Der dreifache Punktgewinn gehörte zur Kategorie "Arbeitssieg", der kampfstarke Gegner wurde dank einer geschlossenen Mannschaftsleistung und großer Einsatzbereitschaft bezwungen.

Trainer Sunay Acar stellte gegenüber dem 0:0 in Wiedenbrück Danny Rankl für Samed Yesil in den Sturm, den angeschlagenen Kapitän Necirwan Mohammad ersetzte Pierre Nowitzki. Und der Letztgenannte war es, der sich nach fünf Minuten im rechten Halbfeld bärenstark durchsetzte und den Ball vor das Tor brachte - Danny Rankl lief Bonns Keeper Justin Dautzenberg an, unter Druck unterlief Paul Wiese ein Eigentor. Die Gäste übernahmen dann das Kommando und versuchten, auf den Ausgleich zu drängen. Die starke Homberger Defensive um den überragenden Jeffrey Malcherek - der zweite Innenverteidiger und heutige Spielführer Thorsten Kogel stand kaum nach - ließ aber nur einmal etwas zu: Ein guter Angriff über die rechte Seite brachte Masaaki Takahara in beste Schußposition, der Bonner aber ließ den Ball durchrutschen (18.). Dann tat sich eine knappe Viertelstunde lang wenig, bis Pascale Talarski Said Harouz auf der linken Seite einsetzte, der Ball kam zu Ahmad Jafari, der aus achtzehn Metern ins linke Eck traf. Nach einem Freistoß von Ricardo Antonaci köpfte Danny Rankl in seiner unnachahmlichen Art zum 3:0 ein, Marvin Lorch hätte sogar noch vor dem Pausenpfiff bei einer Doppelchance nachlegen können.

Nach dem Seitenwechsel flog ein Freistoß in den Homberger Strafraum, Torwart Philipp Gutkowski pflückte den Ball aus der Luft, ließ ihn dann aber fallen - Marcel Damaschek staubte ab zum 3:1. Zehn Minuten später zeigte Gutkowski dann seine ganze Klasse, als er gegen den frei vor ihm auftauchenden Metin Kizil spektakulär parieren konnte. Den Rest erledigten Abwehr, Sechser und Offensivspieler - es war beeindruckend, wie sich alle Homberger auch an der Defensivarbeit beteiligten. Die Wechsel des VfB-Trainerteams hatten die gewünschten Effekte, der fünfte Saisonsieg der Gelb-Schwarzen kam nicht mehr in Gefahr. Nach dem Schlußpfiff von Schiedsrichter Marco Goldmann - wie seine beiden Assistentinnen Nadine Westerhoff und Sandra Föhrdes ohne Fehl und Tadel - wurde im leeren Stadion gefeiert, die Mannschaft hatte sich das verdient und kann mit großem Optimismus die verbleibenden vier Aufgaben im Jahr 2020 angehen.

Weiter geht es schon am kommenden Mittwoch mit einem Heimspiel gegen Bergisch Gladbach 09.

VfB Homberg: Gutkowski - Antonaci, Malcherek, Kogel, Koenders - Lorch, Nowitzki, Jafari (59. Asare), Harouz (68. Hirschberger) - Talarski (81. Kaltak), Rankl (75. Yesil)

Tore: 1:0 (5. / ET) Wiese, 2:0 (32.) Jafari, 3:0 (39.) Rankl, 3:1 (48.) Damaschek

Schiedsrichter: Marco Goldmann (Warendorf)

Zuschauer: 0


       
       
       
       
       
       

Fotos: pjg
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